Wenn ein Kind geboren wird, möchte man es vor allen Gefahren beschützen. Das klappt auch ganz gut, solange sich das Baby noch nicht selbstständig fortbewegt. Fängt das Kind dann an zu krabbeln, lauern die Gefahren überall.

Kommt das Kind dann irgendwann in die Kita oder Schule, werden auch die Gefahrenquellen größer. Schul- und Kita-Wege sind mit einer gesetzlichen Unfallversicherung größtenteils abgesichert. Oftmals geschehen Unfälle im Elternhaus, wenn man nur eine Sekunde nicht hinschaut. Wie oft fallen Kleinkinder von der Wickelkommode, stürzen die Treppe hinunter, stoßen sich an der Bettkante oder verletzen sich, wenn man kein Herdgitter benutzt?

Aber was ist, wenn Euer Kind sich in der Freizeit verletzt?

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Beim Spielen mit Freunden zum Beispiel, oder wenn es einem Ball hinterherrennt, der plötzlich auf die Straße rollt. Dies kann bestenfalls glimpflich ablaufen und man kommt mit einem Schrecken davon. Hier zahlt keine gesetzliche Unfallversicherung und man sollte über eine private Unfallversicherung nachdenken. Was, wenn das Kind ernsthafte Folgen davonträgt und dauerhaft in seiner Mobilität eingeschränkt ist, sodass es später nicht Fuß fassen kann?

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Hier können im weiteren Leben viele Kosten anfallen, wie z.B. Umbaukosten, wenn man aufgrund der Invalidität seine Tätigkeit ausschließlich im Homeoffice/nicht mehr ausüben kann.

Sollte Euer Kind durch einen Unfall dauerhaft körperlich beeinträchtigt sein, greift unsere Unfallversicherung. Diese ist im ersten Jahr für Euch beitragsfrei, denn die Beiträge übernehmen wir. Ab dem 2. Jahr kostet sie dann 79 Cent pro Monat. Mit der Kinder-Unfallversicherung könnt Ihr im Schadenfall die Spätfolgen durch einen Unfall absichern.–

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